Im Dialog "Les enfants trouvés" geht es um ein Hull House in Chicago. Dieses Haus nimmt Waisenkinder auf und dort bringt man ihnen bei, mit den Alltagsproblemen umzugehen. Doch die Kinder sind nicht immer so harmlos wie man denken mag.

 

 
 

Ihr kennt sicher den Film mit Ben Stiller, "Nachts im Museum". Eine ähnliche Geschichte erzählen die jungen Radioautoren einer französich-englischen Schule in Chicago. Ihr Stück heisst „L’oeil“ auf Deutsch „Das Auge“. „L’oeil“ ist auch das Bild des weltbelannten Surrealisten Magritte. Worum geht es im Radiodrama der Schüler? Gary war früher der Moderator einer Spielshow. Als er dann seinen Job verliert, wird er Museumswärter. Seine neue Arbeit mag er aber nicht besonders.

Radio zum Hören und Erleben auch im Internet
Radio hört man beim Lernen, Lesen oder auch Auto fahren. Hören ist eine Fähigkeit, die wir im Laufe des Lebens kultivieren.
Und damit das Hören von anspruchsvollen Radioprogrammen und Sendungen unkompliziert ist, sollten sie jederzeit im Netz aufrufbar sein. Der Hörer möchte aktiv bleiben, Sendeinhalte kommentieren, Lieblingsprogramme immer wieder aufrufen können.  Das Radio heute und morgen sollte diese Erwartungen erfüllen. Was machen Sender wie rbb, wdr oder auch mdr? Ihre Radioinhalte werden meist kurzzeitig gehört und dann verschwinden sie ins Archiv. Das macht YCBS anders. Der Jugendradiosender bietet Inhalte im Netz an, die jederzeit abgerufen werden können und zwar unbegrenzt. 
Radio Zukunft
 
 
Auch können Jugendliche Sendungen kommentieren und eigene Programme entwickeln. Radio kann eben eine demokratische Kunst sein. Das und mehr hatte sich ein Radiofestival in Berlin zum Thema gemacht. 
Radio ist eine empfindliche Kunst: Bestimmte Sprechweisen am Mikrofon wecken beim Hörer entsprechende Gefühle. Er ist ergriffen und auch an verschiedenen Geschehnissen beteiligt. Also wirkt Radio auf eine emotionale Weise. 
Radio Zukunft. Tage der Audiokunst | Berlin 7. - 10. März 2013, Akademie der Künste Berlin. Eine Initiative der freien Hörspiel- und Radiofeatureautoren
Reporter: Alexandra Hirschfeld und Jonathan Zedler
Fotos: Eckhard Patzer

 

Le pont

Radiodrama aus Chicago

 

 

Im Land der neun Stämme
 
  (Französisch)

 

Im Land, wo die neun Stämme zu Hause sind, passieren seltsame Dinge. Jeden Tag verschwindet ein Kind. Der Häuptling namens Großer Adler vedrsammelt alle Stämme, um gemeinsam zu überlegen, was man unternehmen soll.
Schnelles Pferd ist ein guter Kämpfer. Er besteht darauf, sich auf eine gewalttätige Lösung gefasst zu machen und  zu attakieren. Der Häuptling aber und der Junge namens Kleiner Stern glauben, dass durch Gewalt das Problem nicht gelöst werden kann.

Das Radiodrama Le Pont haben Princess Lett und Paul Blume geschrieben. Inspiriert wurden die jungen Autoren von der Kunst der Ureinwohner Amerikas und von einer Statue, ausgestellt im Chicago Art Institute.

Den Text lesen: Louise Caffrey, Sabine André, Myriam Driss, Diana Rapolti i Marie-Lou Vallet

Idee: André Iliev, French American School of Chicago 

Musik: Prof. Simo Lazarov, Valentin Lazar

Die Radiostücke “Mord im Museum”  und  “Die Bohne” 

Eine Reise nach Chicago

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Radiotheater aus Chicago
 
  (Französisch) 

Das Radiotheaterstück “Meurtre au musèe” oder auf Deutsch  “Mord im Museum” wurde von Thoma Gadault-Tatu geschrieben. Der junge Autor lebt in Chicago. Der Mentor der Theatergruppe, zu der noch Emma De La Chaussèe, Jordan Penelle, Thierry Diallo, Emma Bonnard gehören, heißt André Iliev. Iliev inspiriert thematisch die jungen Theatermacher, die seine Schüler im Fach Französische Literatur sind.

Radiotheater aus Chicago
 
 

 

 

 

The Modern Wing in Chicago, Museum für Kunst des 20. und des 21. Jahrhunderts ist ein   Werk des Stararchitekten Renzo Piano. Hier spielt auch die Handlung im Gadault-Tatus Stück.  

Der Museumswärter hat für eins der wertvollen  Bilder einen Kaufinteressenten  gefunden. Später jedoch überdenkt er seinen Plan und möchte das Bild doch nicht verkaufen. Er entscheidet sich dafür, seinen Klienten zu töten.

 

Autor Thoma Gadault-Tatu

Ton Emma De La Chaussée

Teilnehmer Jordan Penelle, Thierry Diallo, Emma Bonnard und Thoma Gadault-Tatu

Idee André Iliev, French American School of Chicago

 

Das Radiotheaterstück “Le haricot”, auf  Englisch “The bean” oder “Die Bohne” ist der Spitzname von Cloud Gate. Cloud Gate, eine Skulptur von Anish Kapoor und eins der Symbole von Chicago.

Die Autoren haben eine kurze, lustige Theatergeschichte für Kinder geschrieben, um die jungen Hörer zu motivieren, Claude Gate zu besuchen.

Das Stück handelt von einer Wette zwischen einem Jungen und dem Bürgermeister von Chicago. Beide sollen bei einer Schachpartie Kräfte messen. Gewinnt der Junge, bekommt er statt Geld Bohnen und wird reich. Am Ende entscheidet er sich dafür, eine Statue der Bohne zu errichten.

 

Autor und Regisseur Emma De La Chaussée  

Teilnehmer Thoma Gadault-Tatu, Margot Jones und Emma Bonnard

Idee André Iliev, French American School of Chicago  

Ein Appell der Schüler der Nikolaus-August-Otto-Gemeinschaftsschule in Berlin

Das Theaterstück "Julias Alptraum"
 
 

Das Theaterstück über das ich schreiben möchte, nennt sich 'Julias Alptraum'. In dem Stück geht es darum, dass Julia einen Alptraum hatte in dem es um eine Firma ging, die Welpen und Julias Hund Cäsar versteigerte. Als sie aufwachte, rief ihre beste Freundin Marlene an und sagte, dass sie vor der Haustür stehe. Julia öffnete ihr schnell die Tür und erzählte ihr von dem Alptraum, Marlene fragte sie natürlich sofort, wie sie auf so etwas käme. Kurz darauf antwortete Julia, dass ihr Bruder es gemacht hätte.

Eine neue Klinik für Tierversuche solle gebaut werden. Das hatte Julia sehr entsetzt, daher wahrscheinlich auch der Alptraum... 

Das Theaterstück basiert auf ähnliches Thema. Denn auch hier, in Berlin-Brandenburg, soll eine Tierversuchsklinik gebaut werden, deswegen wollen wir eine Petition starten. 

Helfen Sie diesen Tieren und verschließen Sie vor solchen Dingen nicht die Augen!!!

Verfasst von Alexandra Hirschfeld, die im Theaterstück Marlene spielt.

Autor des Theaterstücks 
Katharina Budde

Repor
ter
David und Jonathan
 

 

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