Meinungen

Liebe Mila,

Bravo für dieses Radiofeature, es vereint so schöne Erinnerungen an unsere gemeinsamen Spaziergänge durch Marseille.

Almuth Bassier, Marseille

(Zum Projekt „Mikorofon und Musik bringen uns zusammen. Städteporträts mal anders.“)

Ich habe mir Ihr Projekt im Internet ausführlich angesehen und muss sagen: Ich bin

beeindruckt. Jugendliche auf diese kreative Weise zusammenzubringen und Ihnen dabei

gleichzeitig sowohl aktive wie passive Medienkompetenz zu vermitteln, ist eine

großartige Idee – und ich wünsche Ihnen und hoffe, dass diese Möglichkeit von vielen

jungen Menschen intensiv genutzt wird.

Gerold Häfner, Mitglied des Europäischen Parlaments

Ich freue mich sehr, Mila, dass dieses Material schon im netz steht und so gut aussieht! ich gratuliere Dir und bin froh, dass wir auch mitmachen konnten! :))

Dorota Wiechec, Zgorzelec (Zum Projekt „Mein Nachbar und ich. Geschichte geteilter Städte“)

Hey Mila,

was geht’s?

Ich habe mir grad deine Radioseite angeschaut!

Ich habe in ein Interview reingehört:

„[..] It is meaningless to talk we will name the country Bosnia or Herzegovina or Serbia when we don’t have anything to name.“

Lol.

(…) aber dieser Junge hat Recht. Es ist doch egal, wie man’s nennt. Man sollte eher daran arbeiten, dass man etwas zu benennen hat.

Tas Soti, Berlin  

(Zum Projekt „Die Brücke zwischen mir und Dir. Mostars Jugend zwischen den Grenzen“)

Sehr geehrte Frau Schmolke,

heute habe ich erfahren, dass meine Schüler beim Radiowettbeweb des Goethe-Institutes und des Institut Français einen 2. Preis gewonnen haben. Ich wollte mich noch einmal herzlich bedanken für die interessante Fortbildung mit Ihnen im Dezember in München. Dank Ihres Coaching haben wir es geschafft, überhaupt bei dem Wettbewerb mitzumachen.

Die Erstellung des Beitrages hat uns viel Spaß gemacht und ich als Lehrerin sowie meine Schüler haben viel dabei gelernt. Auf der einen Seite mussten sich die Mädchen und Buben mit der französischen Sprache auseinandersetzen, sowie mit den technischen Herausforderungen bei der Erstellung eines Hörbeitrages, aber durch das Thema auch mit ihrer eigenen Kultur und der der anderen. Den Schülern mit nicht-deutschen Wurzeln war es zunächst gar nicht angenehm von sich zu erzählen, denn gerade in dem Alter von 15 Jahren möchte man sich so wenig wie möglich von den anderen unterscheiden. Es hat also etwas Überredungskunst gebraucht, eine der Klassenkameradinnen, ein in Afghanistan geborenes Mädchen, dazu zu überreden sichden Fragen der anderen zu stellen. Dass es ein Glücksfall sein kann, sich in zwei Kulturen sicher bewegen zu können und „zu Hause“ zu sein, war manchen der Kinder mit ausländischen Wurzeln so gar nicht bewusst. Das Thema hat also über die wenigen Minuten des Beitrages hinaus viele Gesprächsanlässe geliefert und war in vielerlei Hinsicht äußerst wertvoll! 

Nochmals vielen Dank für Ihre wertvollen Tips! 

Mit herzlichen Grüßen

Ursula Schweiger, Regensburg

(Deutsch-Französischer Radiowettbewerb)

Liebe Frau Schmolke,

vielen Dank für die tolle Umsetzung der Radiobeiträge. Ich bin gespannt auf die Beiträge beim Alex Media.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

Doris Ladiges-Evans,

Das Goethe-Institut Toulouse

(Deutsch-Französischer Radiowettbewerb)

wiiiiihiii, it looks great!!! 🙂 Katja Presa, Ljubljana